Sich immer merken

Dafa-Vereine:

Ich sage, dass jeder Jünger sofort alles vernichten soll, was ich nicht öffentlich herausgegeben habe, aber dennoch ohne Erlaubnis im Umlauf ist, wie beispielsweise einer meiner Vorträge aus Chengde; die Dinge über Kultivierungsfähigkeiten, die ein Praktizierender aus Peking erzählt hat; die Rede des Koordinators der Betreuungsstelle in Dalian; die Höhlengeschichte des Koordinators der Betreuungsstelle in Guizhou und andere Reden. Ebenso die Reden der zuständigen Personen verschiedener Regionen; Dinge, die Schüler sagten, nachdem sie mich gesehen hatten; die Reden der Verantwortlichen des Hauptvereins und so weiter. Auch die Notizen, Audiokassetten, Videos von meinen Reden, die ihr ohne Erlaubnis zusammengestellt habt. All das muss an Ort und Stelle vernichtet werden und darf nicht aufbewahrt werden, egal unter welchem Vorwand. Was heißt denn „Dafa bewahren“? Dies dient in höchstem Maße der Bewahrung von Dafa und ist ein Maßstab, um zu beurteilen, ob ihr dem folgen könnt, was ich euch sage, und ob ihr wirklich meine Jünger seid! Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, auf diese Weise ist das von Buddha Shakyamuni gelehrte Dharma zerstört worden. Das ist eine historische Lektion. Von nun an darf niemand mehr die Reden der für Dafa Zuständigen der verschiedenen Regionen oder der Jünger auf Tonband oder Video aufnehmen; genauso wenig dürfen diese schriftlich zusammengestellt und verbreitet werden. Hierbei geht es nicht um das Problem einer bestimmten Person, und es geht auch nicht darum, eine bestimmte Person zu kritisieren, sondern darum, Dafa zu bewahren. Mit Ausnahme der Fa-Lern- und Austauschtreffen der Dafa-Schüler sowie den Aktivitäten, die von großen Betreuungsstellen mit Unterstützung des Hauptvereins organisiert werden – merkt euch, alles, was nicht zum Dafa gehört, aber im Dafa verbreitet wird, untergräbt Dafa.

Li Hongzhi

18. Juni 1997