Der Hauptkanal des Himmelsauges liegt zwischen der Stirnmitte und der Nasenwurzel. Das Prinzip, nach dem ein gewöhnlicher Mensch Dinge mit den fleischlichen Augen sieht, gleicht dem Prinzip eines Fotoapparates. Entsprechend der Entfernung und der Lichtstärke werden die Glaskörper oder die Größe der Pupillen eingestellt, und so werden die Bilder durch die Sehnerven an die Zirbeldrüse, die sich im hinteren Teil des Gehirns befindet, weitergeleitet und in diesem Gebiet abgebildet. Bei der besonderen Kultivierungsfähigkeit der Durchleuchtung blickt die Zirbeldrüse durch das Himmelsauge direkt nach außen. Das Himmelsauge der normalen Menschen ist nicht geöffnet. Der Spalt an der Stelle des Hauptkanals ist sehr eng und dunkel, darin gibt es keine Essenz und er leuchtet nicht. Bei manchen ist der Hauptkanal verstopft, sodass sie damit nicht sehen können.
Beim Öffnen des Himmelsauges gibt es drei Faktoren, erstens wird der Kanal entweder durch eine Kraft von außen oder durch die eigene Kultivierung geöffnet. Die Form des Kanals eines jeden ist unterschiedlich, sie kann oval, rund, rhombusförmig oder dreieckig sein. Je besser man praktiziert hat, desto runder wird der Kanal. Zweitens gibt dir der Meister ein Auge; wenn du dich alleine kultivierst, musst du es selbst herauskultivieren. Drittens muss es an der Stelle des Himmelsauges essenzielles Qi geben.
Normalerweise sehen wir Dinge mit beiden Augen. Gerade diese zwei Augen blockieren den Kanal, der zu den anderen Räumen führt. Sie dienen als ein Barriere, sodass wir nur Dinge in diesem unserem materiellen Raum sehen können. Wenn das Himmelsauge geöffnet ist, weicht man beim Sehen auf diese zwei Augen aus. Auf sehr hohen Ebenen kann man das "Wahre Auge" herauskultivieren. Dann kann man mit dem "Wahren Auge" des Himmelsauges oder mit dem "Wahren Auge" an der Nasenwurzel sehen. Im buddhistischen System wird gesagt, jede Pore sei ein Auge und überall am Körper seien Augen. Im taoistischen System wird gesagt, jeder Akupunkturpunkt sei ein Auge. Der Hauptkanal liegt jedoch am Himmelsauge, und er muss zuerst geöffnet werden. Auf dem Kurs habe ich die Dinge zur Öffnung des Himmelsauges in jeden eingesetzt. Wegen der unterschiedlichen körperlichen Verfassung der Menschen sind die Effekte auch unterschiedlich. Manche sehen ein schwarzes Loch, das einem tiefen Brunnen ähnelt, denn der Kanal ihres Himmelsauges ist dunkel. Manche andere sehen einen weißen Kanal. Wenn man etwas vor sich sehen kann, bedeutet das, dass das Himmelsauge sich bald öffnen wird. Andere wiederum sehen etwas, was sich dreht, das sind eben genau die Dinge, die vom Meister eingesetzt worden sind und die dem Öffnen des Himmelsauges dienen. Wenn das Himmelsauge freigebohrt ist, kann man damit sehen. Bei manchen kann das Himmelsauge ein großes Auge sehen und sie halten das für das Auge des Buddhas. Doch in Wirklichkeit ist es ihr eigenes Auge. Normalerweise haben diese Menschen eine relativ gute angeborene Grundlage.
Unserer Statistik nach ist auf jedem Kurs das Himmelsauge von mehr als der Hälfte der Kursteilnehmer geöffnet. Nachdem das Himmelsauge geöffnet ist, gibt es ein Problem: Menschen mit einer schlechten Xinxing könnten damit leicht etwas Schlechtes tun. Um dieses Problem zu vermeiden, öffne ich dein Himmelsauge direkt auf der Stufe des Weisheitsauges, das heißt, auf einer hohen Stufe, sodass du Erscheinungen anderer Räume und Dinge, die beim Praktizieren auftauchen, direkt sehen kannst. Und so wirst du daran glauben und deine Zuversicht in das Praktizieren wird gestärkt. Bei denjeni- gen, die gerade mit dem Praktizieren anfangen, kann die Xinxing noch nicht über die der gewöhnlichen Menschen hinausgehen. Sobald sie etwas besitzen, was über die gewöhnlichen Menschen hinausgeht, werden sie damit leicht etwas Schlechtes tun. Ich nehme ein Beispiel und sage zum Scherz: Wenn du auf der Straße einen Lotteriestand siehst, werden von dir vielleicht alle ersten Preise gezogen. Ich sage es halt einmal so. Aber so etwas ist nicht erlaubt. Ein weiterer Grund dafür liegt darin, dass wir hier das Himmelsauge in großem Ausmaß öffnen. Angenommen, bei allen wird das Himmelsauge auf niedrigen Ebenen geöffnet, überlegt mal, wenn jeder den menschlichen Körper durchleuchten und Dinge durch eine Mauer hindurch sehen könnte, wäre das dann noch eine menschliche Gesellschaft? Der Zustand der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen würde ernsthaft gestört werden. Deshalb ist das nicht erlaubt, man darf es nicht machen. Außerdem hat das keinen Nutzen für die Praktizierenden, sondern fördert ihren Eigensinn. Deshalb öffne ich für dich das Himmelsauge nicht auf einer niedrigen Ebene, sondern direkt auf einer hohen Ebene.
Das Himmelsauge besitzt mehrere Stufen. Auf unterschiedlichen Stufen werden unterschiedliche Räume gesehen. Nach dem Buddhismus gibt es fünf Stufen: Fleischliches Auge, himmlisches Auge, Weisheitsauge, Fa-Auge und Buddha-Auge. Jede Ebene wird auch noch in Ober-, Mittel- und Unterstufe unterteilt. Unterhalb der Stufe des himmlischen Auges kann man nur diese unsere materielle Welt sehen. Die anderen Räume kann man nur oberhalb der Stufe des Weisheitsauges sehen. Manche besitzen die Kultivierungsfähigkeit der Durchleuchtung und sie können Dinge sehr genau sehen, sogar deutlicher als bei der Computertomographie. Aber was sie sehen, bleibt immer diese unsere materielle Welt und geht nicht über den Raum, in dem wir existieren, hinaus. Das gehört noch nicht zu den hohen Stufen des Himmelsauges.
Wie hoch die Stufe des Himmelsauge eines Menschen ist, wird von der Menge des essenziellen Qi dieses Menschen, von der Breite und der Helligkeit des Hauptkanals und dem Grad der Verstopfung bestimmt. Der entscheidende Faktor, ob das Himmelsauge vollständig geöffnet ist oder nicht, ist das essenzielle Qi im Inneren. Bei Kindern unter sechs Jahren ist es sehr leicht, das Himmelsauge zu öffnen. Ich brauche noch nicht einmal die Hand zu bewegen, schon durch ein Wort von mir wird ihr Himmelsauge geöffnet. Weil Kinder sehr wenig negative Einflüsse von dieser materiellen Welt erhalten und auch kaum Schlechtes getan haben, ist ihr angeborenes essenzielles Qi sehr gut erhalten geblieben. Bei Kindern über sechs Jahren wird es allmählich schwieriger, das Himmelsauge zu öffnen, weil sie mit zunehmendem Alter immer mehr von der Außenwelt beeinflusst werden. Vor allem die schlechte Erziehung nach der Geburt sowie die Zügellosigkeit und Verdorbenheit können zur Auflösung des essenziellen Qi führen. Irgendwann wird es sich vielleicht ganz auflösen. Diejenigen, deren essenzielles Qi ganz aufgelöst ist, können es durch das Praktizieren nach der Geburt allmählich wiedergewinnen, jedoch kostet das viel Zeit und viel Mühe. Deshalb ist das essenzielle Qi äußerst wertvoll.
Ich bin nicht dafür, das Himmelsauge des Menschen auf der Stufe des himmlischen Auges zu öffnen. Denn wenn die Kultivierungskraft der Praktizierenden noch nicht stark ist, ist die Energie, die beim Praktizieren gesammelt wird, geringer als die, die bei der Durchleuchtung verbraucht wird. Wenn viel essenzielles Qi verloren geht, kann sich das Himmelsauge wieder schließen. Wenn es sich wieder schließt, ist es schwer, es wieder zu öffnen. Deshalb öffne ich den Menschen das Himmelsauge normalerweise auf der Stufe des Weisheitsauges. Egal ob die Kultivierenden Dinge deutlich sehen können oder nicht, sie können Dinge anderer Räume sehen. Von angeborenen Bedingungen beeinflusst können manche sehr deutlich sehen, während manche die Dinge einmal sehen und einmal nicht sehen können, wiederum manche sehen nicht deutlich. Allerdings lässt man dich zumindest Licht sehen. Das ist von Vorteil für die Entwicklung der Praktizierenden zu hohen Ebenen. Diejenigen, die nicht deutlich sehen, können es durch das Praktizieren nachholen.
Wer nicht genügend essenzielles Qi besitzt, sieht mit dem Himmelsauge schwarzweiße Bilder. Wer mehr essenzielles Qi hat, sieht mit dem Himmelsauge bunte Bilder und die Erscheinungen, die er sieht, sind auch deutlicher. Je mehr essenzielles Qi man hat, desto schärfer sieht man. Jedoch ist das bei einem jeden unterschiedlich. Bei manchen ist das Himmelsauge schon von Geburt an offen, während es bei manchen relativ fest verstopft ist. Das Bild, das beim Öffnen des Himmelsauges zu sehen ist, ist ein bisschen ähnlich dem Blühen einer Blume, wobei sich die Blätter Schicht um Schicht öffnen. Bei der Meditation im Lotussitz bemerkt man zunächst einen Lichtball im Himmelsauge. Am Anfang ist das Licht nicht sehr hell, später wird es rot. Bei manchen ist das Himmelsauge fest verschlossen, sodass die Reaktionen beim Öffnen sehr stark sein können. Sie werden spüren, dass sich die Muskeln an der Stelle des Hauptkanals und der Nasenwurzel straffen, so als ob sich das Fleisch dort zusammenzieht und nach innen bohrt. Die Schläfen und die Stirn ziehen und tun weh. All dies sind Reaktionen beim Öffnen des Himmelsauges. Diejenigen, deren Himmelsauge leicht zu öffnen ist, können gelegentlich gewisse Dinge sehen. Auf dem Kurs haben manche unabsichtlich meinen Fashen gesehen. Wenn sie aber mit Absicht hinschauen, verschwindet er wieder. Denn sie haben die Augen zum Sehen benutzt. Wenn man mit geschlossenen Augen etwas gesehen hat, soll man in diesem Zustand bleiben. Und so kann man allmählich deutlicher sehen. Wenn man es genau sehen will, benutzt man eigentlich schon die Augen und die Sehnerven, sodass man es nicht mehr sehen kann.
Auf unterschiedlichen Stufen des Himmelsauges werden unterschiedliche Räume gesehen. Die Menschen von manchen Forschungsinstituten verstehen diesen Grundsatz nicht, sodass bei einigen Überprüfungen des Qigong die erwarteten Effekte nicht erzielt werden konnten. Manchmal können sogar die entgegengesetzten Ergebnisse auftauchen. Bei einem Institut zum Beispiel wurde eine Methode zum Überprüfen der besonderen Fähigkeiten entworfen, in der die Qigong-Meister schauen sollten, was in einem hermetisch verschlossenen Kasten war. Weil sich das Himmelsauge der Qigong- Meister auf verschiedenen Stufen befand, waren ihre Antworten darauf auch unterschiedlich. Deshalb waren die Prüfer der Meinung, dass das Himmelsauge falsch und betrügerisch sei. Bei solchen Tests sind die Ergebnisse bei denjenigen, deren Himmelsauge sich auf niedrigen Stufen befindet, normalerweise gut. Denn ihr Himmelsauge wird nur auf der Stufe des himmlischen Auges geöffnet und ist nur dafür geeignet, Dinge im materiellen Raum zu beobachten. Deshalb meinen diejenigen, die vom Himmelsauge keine Ahnung haben, dass diese die höchsten Kultivierungsfähigkeiten haben. Alle Dinge, egal ob organisch oder anorganisch, zeigen sich in unterschiedlichen Räumen in unterschiedlichen Formen. Wenn zum Beispiel eine Tasse hergestellt wird, existiert schon zur gleichen Zeit ein intelligentes Lebewesen in einem anderen Raum. Bevor dieses intelligente Lebewesen dort existiert, kann es auch etwas anderes gewesen sein. Derjenige, dessen Himmelsauge sich auf der niedrigsten Stufe befindet, sieht die Tasse, während derjenige, dessen Himmelsauge sich auf einer höheren Stufe befindet, jenes intelligente Lebewesen im anderen Raum sieht. Und derjenige, dessen Himmelsauge auf einer noch höheren Stufe ist, sieht die materielle Form von jenem intelligenten Lebewesen.
Nachdem das Himmelsauge geöffnet ist, wird bei manchen die Fähigkeit der Fernsicht auftauchen, sie können Dinge sehen, die tausend Kilometer weit entfernt sind. Jeder hat einen Raum, den er selbst einnimmt. In diesem Raum ist er so groß wie ein Kosmos. In diesem bestimmten Raum von ihm hat er einen Spiegel vor der Stirn, der in unserem Raum nicht zu sehen ist. Jeder hat diesen Spiegel. Nur ist er bei den Nicht- Praktizierenden weggedreht. Bei den Praktizierenden dreht sich der Spiegel allmählich um. Nachdem er sich umgedreht hat, kann er das reflektieren, was der Mensch sehen will. In diesem bestimmten Raum ist der Mensch ziemlich groß, sein Körper ist sehr groß und der Spiegel ebenso. Alles, was der Mensch sehen will, kann der Spiegel reflektieren. Aber nun kann der Mensch die Bilder, die auf den Spiegel fallen, noch nicht sehen. Die Bilder müssen noch für einen Augenblick auf dem Spiegel bleiben. Der Spiegel schwenkt hin und her und zeigt dem Menschen einmal die reflektierten Dinge, dann dreht er sich wieder sehr schnell zurück. Er dreht sich sehr schnell wieder um. Ununterbrochen schwenkt er hin und her. Bei den Filmen werden 24 Bilder pro Sekunde abgespielt, um kontinuierliche Bewegungen zu erzeugen. Die Geschwindigkeit des Schwenkens des Spiegels ist noch höher, deshalb kann man kontinuierliche Bilder sehen, und zwar sehr deutlich. Das ist Fernsicht. So einfach ist das Prinzip der Fernsicht. Das alles gehört zu den Geheimnissen der Geheimnisse, ich aber habe es mit ein paar Worten ausgesprochen.
Wie wir sehen, sind die Räume sehr kompliziert. Wir Menschen kennen nur den Raum, in dem die heutige Menschheit existiert. Die anderen Räume lassen sich noch nicht erkennen. Von den anderen Räumen haben wir Qigong-Meister schon Dutzende gesehen, auch theoretisch lässt sich das erklären, jedoch kann das von der Wissenschaft noch nicht nachgewiesen werden. Obwohl man die Existenz mancher Dinge nicht anerkennt, spiegeln sie sich tatsächlich in unserem Raum wider. Es gibt zum Beispiel einen Ort, die Bermuda Inseln, den die Menschen "Teufelsdreieck" nennen. Einige Schiffe und Flugzeuge sind dort einfach verschwunden und erst nach ein paar Jahren wieder aufgetaucht. Niemand kann den Grund dafür erklären, niemand ist dabei über die Theorien des bisherigen menschlichen Denkens hinausgegangen. In Wirklichkeit ist dieser Ort ein Kanal zu einem anderen Raum. Er ist nicht so wie die Tür bei uns, die einen ordentlichen Türflügel hat. Er ist ein Zustand, in dem verschiedene Faktoren zusammentreffen. Wenn ein Schiff gerade in diesen Zustand gerät, in dem diese Tür geöffnet ist, wird es leicht hineinfahren. Ohne die Unterschiede zwischen den Räumen spüren zu können sind die Menschen in einem Augenblick schon hineingefahren. Die Unterschiede zwischen dem Zeitraum dort und dem bei uns können nicht in Meilen angezeigt werden. Tausende von Kilometern sind hier nur ein kleiner Punkt. Die beiden Räume existieren zur gleichen Zeit und am gleichen Ort. Nachdem das Schiff für einen Moment dort schaukelte, kam es unerwartet wieder heraus. Aber auf dieser Welt waren inzwischen schon Dutzende von Jahren vergangen, weil die Zeit beider Räume unterschiedlich ist. In jedem Raum gibt es auch noch Einheitswelten, es ist so wie das Diagramm der Struktur der Moleküle, wo ein Ball durch einen Faden mit jedem anderen verbunden ist und wo überall Bälle und Fäden sind, es ist sehr kompliziert.
Vier Jahre vor dem Zweiten Weltkrieg führte ein britischer Pilot einen Auftrag aus. Unterwegs stieß er auf einen heftigen Sturm. Nach seinen Erinnerungen hatte er einen stillgelegten Flughafen gefunden. Sobald der Flughafen vor seinen Augen erschien, sah alles plötzlich ganz anders aus. Plötzlich war der Himmel wolkenlos. Es schien, als ob all das aus einer anderen Welt gekommen sei. Die Flugzeuge auf dem Flughafen waren gelb gestrichen. Die Menschen auf dem Boden waren sehr beschäftigt. Er wunderte sich sehr! Nach seiner Landung achtete niemand auf ihn, und auch der Kontrollturm hatte keinen Kontakt mit ihm aufgenommen. Er sah, dass das Wetter wieder schön war, und so wollte er wieder fort. Er flog wieder ab. Als er die gleiche Entfernung, aus der er vorhin den Flughafen gesehen hatte, zurückgelegt hatte, geriet er plötzlich wieder in den Sturm. Schließlich hat er es doch geschafft, zurückzufliegen. Das hat er sogar in seinem Flugprotokoll geschrieben. Sein Vorgesetzter glaubte ihm aber nicht. Vier Jahre später brach der Zweite Weltkrieg aus, und er wurde auf den stillgelegten Flughafen versetzt. Sofort fiel ihm auf, dass all dies mit den Bildern von vor vier Jahren in allen Einzelheiten übereinstimmte. Wir Qigong- Meister wissen alle, was los war. Er hat schon im voraus erlebt, was er vier Jahren später erleben sollte. Er ist im voraus zu jener Seite gegangen und hat eine Szene durchlebt. Die erste Szene hat noch nicht begonnen, und er hat sie schon im voraus durchgespielt, danach läuft es in der richtigen Reihenfolge ab.